Was steckt dahinter?
Das Internet und insbesondere Soziale Netzwerke bieten Raum für die freie Meinungsäußerung und stellen eine wichtige Plattform für demokratisches Engagement dar. Leider wird das auch für die Verbreitung falscher und irreführender Informationen genutzt.
Die Europäische Union sieht sich in der Pflicht, eine offene und faire öffentliche Debatte innerhalb der EU zu schützen und zu fördern. In den letzten Jahren wurden hierzu eine Reihe von Maßnahmen auf den Weg gebracht, die ein starkes Bündnis von Journalist*innen, Regierungen, nationalen Behörden, Forscher*innen und der Zivilgesellschaft mobilisiert haben.
Schirmherrschaft
Auch die bayerische Staatsregierung unterstützt die Aktion. Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo übernimmt die Schirmherrschaft.
© StMUK
Vertreter der Europäischen Kommission
Dr. Jörg Wojahn ist der Vertreter der Europäischen Kommission in Deutschland. Er unterstützt den Wettbewerb als Jurymitglied.
Du bist gefragt!
Jede*r Einzelne kann zu einem respektvollen Umgang im Netz beitragen. Dazu gehört es zum Beispiel, die Quellen von Nachrichten oder Kommentare kritisch zu hinterfragen und die Persönlichkeitsrechte der anderen Nutzer*innen zu achten. Beleidigungen oder Unwahrheiten sind im Netz genauso ein No-go wie in der realen Welt.
Wie sieht für Dich Respekt im Netz aus? Wie kann sich jede*r Einzelne gegen unwahre Tatsachenbehauptungen und Hass im Netz zur Wehr setzen? Wo besteht Handlungsbedarf?
Zeige uns Deine Antwort auf Hate und Fake in einem kreativen Beitrag Deiner Wahl.